Klimaschutzverträge

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René Schumann erklärt im Interview mit dem Stahlreport, wie Klimaschutzverträge funktionieren und welche Risiken bestehen.

Die EU will bis zum Jahr 2050 klimaneutral werden, Deutschland sogar fünf Jahre früher. Von den 746 Mio. t Klimagasen im vergangenen Jahr entfielen geschätzt rund 15 % auf die Industrie. Mit firmenspezifischen Klimaschutzverträgen will der Staat nun die Industrieunternehmen motivieren, in klimafreundliche Produktionsanlagen zu investieren. Das Bundeswirtschaftsministerium will noch in diesem Jahr erste Verträge abschließen. 

NAG-Geschäftsführer René Schumann gibt im Interview mit dem Stahlreport Einblicke in die Klimaschutzschutzverträge und erklärt, wie sie funktionieren. 

Dabei werden nur die Unternehmen gefördert, die besonders kosteneffiziente Lösungen bieten. Die Klimaschutzverträge sollen nicht nur den Umweltschutz voranbringen, sondern auch die Wettbewerbsfähigkeit grüner Technologien steigern. Allerdings gibt es auch Risiken, sowohl für die Unternehmen als auch für die Effizienz der Geldvergabe. 

❕Neugierig geworden? Dann lesen Sie hier das ganze Interview: 

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