Trumps Strafzölle mit KI kontern  

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Ob Eisen und Stahl, Pharmaindustrie oder Automotive – Trumps Strafzölle treffen die Unternehmen vieler Branchen mit voller Wucht. Doch ist es falsch, darauf rein defensiv zu reagieren. Wie Unternehmen sich in dieser Lage strategisch neu positionieren können, zeigen die NAG-Experten Katharina Weber (CEO) und Dr. Philippe Gillen (Head of Data Science) an vielen Branchenbeispielen.          

Die richtige Strategie für Einkauf und Vertrieb

Trumps Strafzölle führen quer durch alle Branchen zu Kostenunsicherheit, Versorgungsrisiken und wachsendem Preisdruck. Doch mit den Strafzöllen verändern sich auch die Wettbewerbsbeziehungen zu den Lieferanten, Kunden und Konkurrenten. Genau hier liegt der strategische Hebel für Verhandlungen: Unternehmen, die diese Veränderungen nutzen und gezielt verhandeln, können nicht nur Verluste abwenden, sondern sogar davon profitieren. 

Allerdings: Um diese Veränderungen richtig einschätzen und bewerten zu können, benötigen die Unternehmen Informationen über Produkte, Preise, Lieferanten, Konkurrenten und Kunden, die mit den klassischen Mitteln wie Exceltabellen nicht ausreichend schnell zu verarbeiten sind. Stattdessen braucht es smarte Werkzeuge, um die Veränderungen der Wettbewerbsfähigkeit schnell und tiefgreifend zu bewerten. Hier helfen die von NAG entwickelten KI-gestützten Software-Analyse-Tools.  

Unsere Experten erklären anhand von realistischen Business Cases für verschiedene Branchen, wie Unternehmen KI optimal für Verhandlungen nutzen können, um gestärkt aus Trumps Zollchaos hervorzugehen.  

Im Fachmagazin stahlmarkt analysieren Katharina Weber und Dr. Philippe Gillen, wie Trumps Strafzölle zu massiven Verwerfungen in den Lieferketten führen. In ihrem Fallbeispiel zeigen sie, wie sich unter diesen neuen Bedingungen Lieferquellen durch eine dual-sourcing-Strategie optimieren und Pain-Share-Modelle für Vertriebspartner implementieren lassen. 

Für Pharma+Food online betrachten die Autoren die konkreten Auswirkungen auf die europäische Pharmaindustrie und zeigen anhand eines Fallbeispiels, wie sich mit Hilfe der KI-Tools neue Verhandlungsoptionen entlang Lieferkette und Vertrieb erschließen lassen.   

Fazit 
Strafzölle betreffen längst nicht mehr nur einzelne Branchen oder Produktgruppen – sie erfordern von allen Unternehmen strategisches Handeln. Wer die wesentlichen Informationen schnell beschaffen und aufbereiten kann, kann mit der richtigen Verhandlungsstrategie auch unter Druck neue Stärke entwickeln. 

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