Wie Sie mit KI die Produktprofitabilität steigern 

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Anhand eines Beispiels aus der Praxis zeigt Katharina Weber in einem Gastbeitrag im Magazin Werben & Verkaufen (W&V), wie sich mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz und Data Science die Margen im Vertrieb erhöhen lassen.    

Mit einem großen Produktportfolio stehen Händler heute vor vielfältigen Herausforderungen, die sich auch auf die Preisgestaltung auswirken: Da sind Kunden, die mit wenigen Mausklicks Preise vergleichen und eben Wettbewerber, die immer wieder an der Preisschraube drehen. Hinzu kommen durch weltweite Krisen bedingte Unsicherheiten in den Lieferketten, die sich schnell auf die Einkaufspreise auswirken.  

All dies muss in den Verkaufspreisen abgebildet werden. Und da sich die Rahmenbedingungen schneller denn je ändern, sollte die Preisgestaltung idealerweise flexibel bleiben. Dies gilt im Besonderen im Versandhandel mit seinem zumeist breit gefächerten Warenangebot und zahlreichen Rabattaktionen.  

In ihrem Gastbeitrag in W&V erläutert Katharina Weber, wie der Vertrieb heute KI- und Data-Science-gestützte Methoden nutzen kann, um diese Flexibilität in der Preisgestaltung zu erreichen. Fest steht: Die Zeiten einfacher prozentualer Preisaufschläge sind vorbei.  

Beispielhalt zeigt Katharina, wie NAG für ein Versandhausunternehmen mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz, Machine Learning und Data Science zunächst die eigene Situation analysierte und anschließend eine dynamische Preisgestaltung etablierte. Diese optimiert die Vertriebspreise – in Abhängigkeit von Kostenschwankungen auf der Beschaffungsseite, von saisonalen Schwankungen oder auch als Reaktion auf die Preise von Wettbewerbern. Letztlich konnte die Produktprofitabilität um mehr als zehn Prozent steigern. 

Das klingt interessant? Dann lesen Sie jetzt den kompletten Artikel von Katharina Weber, der erstmals am 16. Dezember 2024 in W&V Online erschien:  

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